Was Dein Gehirn fit hält ist Neues zu erlernen, dass bedeutet die Komfortzone zu verlassen und in die Bereitschaft mitzubringen in die Lern-Zone zu gehen.
Dies bedeutet, Disziplin, Ausdauer und Flexibilität sind die Voraussetzungen, die Du brauchst, um nachhaltig Deine eigenen Ressourcen zu optimieren.
Lernen ist für das Gehirn, dass selbe wie Training für die Muskeln, dass bedeutet auch das wir uns immer wieder neuen Herausforderungen stellen sollten. Geistiges Training verbessert Deine mentalen Prozesse und lässt Dich persönlich wachsen.
Weißt Du wie Du auf Dein Gegenüber wirkst?
Hast Du schon einmal bewusst auf Deine Tonlage, Deiner Wortwahl und Deiner Körpersprache geachtet?
Kennst Du die Formel 7-38-55?
Albert Mehrabian Psychologe und Professor emeritus an der University of California in L.A. forschte schon 1967 über diese Thematik. Dabei konnte er zeigen auf was unser Gegenüber beim Gespräch achtet. Wie nimmt Dich die Außenwelt wahr und wie interpretierst Du die Signale Deiner Umwelt?
Inhalt – Stimme – Körpersprache.
Eine kleine Analogie zum Training…
Was macht einen Leistungssportler zum Sieger – reicht Talent aus?
Talent ist eine gute Voraussetzung, doch es gehört noch einiges mehr dazu.
Es reicht nicht aus sich nur mental auf den Wettkampf vorzubereiten, sich gesund zu ernähren und den Körper zu pflegen.
Es sind jedoch gute Voraussetzungen.
Der Slalomspezialist bspw. geht in der Vorstellung den Torlauf vor dem Start noch ein bis zweimal durch. Vielleicht stellt er sich vor wie er auf dem Siegertreppchen steht, und seine Medaille erhält. Die Vorstellung zu gewinnen beflügelt ihn/sie – nicht wahr?
Das alleine genügt nicht! Das Frühjahr, der Sommer und der Herbst werden zur Vorbereitung auf den Winter genutzt. Trockentraining und Training auf dem Gletscher. Training, Training und nochmals Training. Je höher die Erfolgsziele gesteckt werden, desto mehr Training ist erforderlich.
Der Schritt aus dem 4. Platz, einen Platz auf dem Siegertreppchen zu machen, verlangt dem Trainierenden Resilienz und alle notwendigen Ressourcen ab.
Beim Thema Training spielt nicht nur der Leistungswille eine Rolle, sondern auch die Frage „Was ist mein Ziel“?
Leistung hat Antreiber und braucht sie auch. Um ein gesundes Leistungsverständnis zu entwickeln, kann die Frage: „was will ich erreichen“ und „was kann ich leisten, ohne persönliche Kosten zu verursachen“ sehr sinnstiftend sein. Ist diese Frage noch nicht geklärt kann ein Coaching weiterhelfen.
In den Trainingseinheiten erlebst Du Simulationen mit einem hohen Realitätswert. Während das Training erhältst Du direkte Anregungen zur Verbesserung im Umgang mit der Situation.
Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage. von Demokrit